Ein Schuh ist so gut wie die Erfahrung seines Schuhmachers. Mit Liebe zum Detail stellen wir seit 1946 zeitlose Schuhe mit perfekter Passform, in traditioneller Handwerkskunst her.

Schuhhandwerk mit tradition

Die Brütting & Co. EB-Sport Int. GmbH ist ein deutscher Sportschuhhersteller. Den Grundstein für die Firma Brütting legte im Jahr 1946 der ausgebildete „Schuhmodelleur“ Eugen Brütting mit der Eröffnung einer eigenen Schuhfabrik. Heute ist Brütting & Co. EB-Sport Int. GmbH ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in der oberfränkischen Gemeinde Küps.

Hergestellt werden neben handgemachten Sport-, Freizeit-, Wander- und Arbeitschuhe auch noch Schuhe für verschiedene Sport-, Mode- und Freizeit-Bereiche bis hin zu Kinderschuhen und Übergrößen zu finden unter https://www.bruetting-sport.com/

Der Brütting Handmade-Schuh

Eine weltweite Liebesgeschichte

Eugen Brütting

1950er Jahre

1965 gründete Eugen Brütting den Unternehmenszweig EB-Sport-International, in dem der Schwerpunkt auf Leichtathletik gelegt wurde. Zusammen mit dem neuseeländischen Leichtathletik-Trainer Arthur Lydiard und verschiedenen anderen Sportlern entwickelte Eugen Brütting kurz darauf den Laufschuh „Roadrunner“. Er gilt als eine der Urformen moderner Laufschuhe.

Bereits 1966 wurde als Erster Arnd Krüger in Brütting-Schuhen Deutscher (Hallen-)Meister. Der Erfolgt durch das, für Athleten verschiedenster Sportarten umfassendes Spezial-Schuh-Programm, setzte sich mit der Zeit durch. Unter anderem wurden Schuhe für Fechter, Gewichtheber, Boxer, Ringer und Läufer angeboten.

Die wohl berühmtesten Brütting-Träger waren Liesel Westermann, die bei den Olympischen Spielen 1968 die Silbermedaille im Diskus erreichte, Bernd Kannenberg, der bei den Olympischen Spielen 1972 im 50-km-Gehen Gold gewann, sowie Peter Müller, Boxer und ehemaliger deutscher Meister im Mittelgewicht.

“Das Geheimnis des perfekten Schuhs liegt in seinem Aufbau und seinen Leisten”

Damals der “Rolls Royce”, heute der wohl bequemste Schuh

Durch seinen Aufbau aus leichtem Wildleder statt Glattleder mit dämpfender Mittelsohle aus Zellgummi und seine neuartigen Sichelleisten genoss der Roadrunner unter der gesamten damaligen Läuferelite einen hervorragenden Ruf. So war der Schuh auch als der “Rolls Royce” der Laufschuhe bekannt.

Zu den anderen Sportartikeln der Firma gehörte u.a. die Sport-/Fußballhose Helmut Haller. Später entstand der Fußerholungsschuh „Siesta“, dessen besondere Eigenschaft in einer optimalen Fußanpassung lag. 1972 erkannte Brütting außerdem die wachsende Bedeutung des Tennismarktes, weshalb bald das Sortiment auf Tennisschuhe ausgeweitet worden ist.

Eugen Brütting blieb nach dem Verkauf seines Unternehmens auch weiterhin seiner Marke treu. Ab 1984 stand er Bürtting als Modelleur und zusätzlich als Berater bis zu seinem Tode im Jahre 1991 zur Verfügung.

Brütting Handmade heute

Die handwerkliche Schumacherkunst in Deutschland erhalten, dabei die Tradition mit der Moderne in zeitlose Schuhe mit perfekter Passform zu vereinen und das Erbe Eugen Brüttings weiterführen, ist der heutige Anspruch des Unternehmens.

Jeder Brütting Handmade Schuh wird im traditionsreichen Oberfranken per Hand von erfahrenen Schuhmachern hergestellt. Jeder Schuh hat seine eigene Geschichte, vom Rohstoff Leder bis zur letzten Naht. Und das sieht und spürt man!

“Das Tragen eines Brütting Handmade-Schuhs ist ein Bekenntnis zur puren Individualität und Anspruch an Qualität.”

Tobias Dormann & Markus Nill
Brütting & Co. EB-Sport Int. GmbH

Die mit Liebe hergestellten Sneaker werden weltweit in den edelsten Boutiquen und Onlineshops verkauft.

Der bekannteste und meistverkaufte Schuh ist der „Road Runner“, gefolgt von „Astroturfer“, „Marathon“ und „Multiplex“, welche bis heute in Handarbeit in Deutschland produziert werden.

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